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Beitragvon gactuTe » So Nov 04, 2012 8:54 am

Moncler Jacken Die Geschichte des Designs wird getragen von solchen Zusammenschlüssen, von denen einige legendär und andere schnell vergessen wurden. Der wesentliche Unterschied von OKAYstudio zu historischen Vorbildern ist, dass es kein Dogma zur Abgrenzung braucht. Die selbst auferlegten Regeln beschränken sich aufs Staubsaugen, Kühlschrankfüllen und Kaffeekochen. Aus der Geldknappheit wird kein Hehl gemacht. Über die Zukunft ihrer Gruppe sagen sie Mitglieder, dass sie nicht wissen, was sie bringe, und dass sie lieber die Gegenwart genießen. Wer eines von ihnen kennenlernt, spürt schnell, dass sie sich untereinander schätzen und dass sie sowohl auf sich wie auf die Balance der Gruppe achten können. Intuitiv hat OKAYstudio aus der „guten Form“ – Max Bills Gestaltungsprinzipien für Gegenstände – einen Verhaltenskodex für Gestalter entwickelt, der beispielhaft für ihre Generation ist.OKAYstudio wurde 2006 von sechs Absolventen des Royal College of Art in London gegründet: Tomás Alonso (Spanien), Peter Marigold (Großbritannien), Hiroko Shiratori (Japan), Mathias Hahn (Deutschland), Oscar Narud (Norwegen) und Jorre Van Ast (Niederlande). Bei der Gründung beabsichtigten die sechs lediglich, Adresse und Werkzeug zu teilen, um als Berufseinsteiger ihre laufenden Kosten gering zu halten. Erst die gemeinsame Teilnahme an Ausstellungen machte es erforderlich, ihrer Zweckgemeinschaft einen Namen zu geben. Unter dem Dach von OKAYstudio verfolgen die Designer der inzwischen neunköpfigen Gruppe erfolgreich ihre eigenen Ziele.www.okaystudio.orgStralsunder Strickware

Louis Vuitton Online Shop Manchmal zahlt es sich während des Entwurfsprozesses aus, neben Herz und Hirn besonders Hand und Fuß anzulegen. Simon Busse und Kostas Medugorac haben das bei der Entwicklung des MAGAZIN Spannschranks getan. Wie das in der Praxis aussieht? Während des komplexen zweijährigen Prozesses haben sie die Schrank-Prototypen immer und immer wieder geschultert, gestemmt und geschleppt. Solange, bis er federleicht war. Denn dieses Möbel sollte besonders leicht und mobil sein. Und dabei stabil und langlebig. Herausgekommen ist ein neuer Schranktypus, für dessen Statik textilummantelte Platten aus Wabenkarton zuständig sind. Über einen Reißverschluss an den Ecken werden diese miteinander verbunden und über eine Spannkonstruktion zwischen Deckplatte und Bodenplatte aus Stahlblech gesetzt. Der Spannschrank kommt also komplett ohne Beschlagelemente aus - und die Montage ist Dank Druckknöpfen, Klettverschlüssen, Magneten und Gurten in Windeseile zu bewerkstelligen.Zurück zum Anfang
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