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Beitragvon gactuTe » Mo Nov 05, 2012 6:59 am

Moncler Jacken Da ziehen zwei aus, die letzte Polaroidfabrik der Welt vor der Schrottpresse zu retten. Und das haben wir jetzt davon: Eine legendäre Kamera und neue Filme. So ganz einfach war das allerdings nicht. 2008 haben Florian Kaps und André Bosman an dem Tag, an dem im niederländischen Enschede der letzte Film vom Band lief, ihre Vision von der Wiederbelebung der Sofortbildfotografie beschworen. Kaps und Bosman mieteten das Gebäude und kauften das gesamte Inventar auf. Und übernahmen elf Mitarbeiter. Befeuert von ihrer Mission, der Edwin Land, der Gründer von Polaroid Pate stand: "Realisiere kein Projekt, wenn es nicht wirklich wichtig und nahezu unmöglich ist". The Hopeless Project also. Mit ihrem kleinen Team feilten Kaps und Bosman in den folgenden zwei Jahren an ihrer Mission, und vor allem an der komplexen Entwicklung neuer Filme - überzeugt von der Idee, der flüchtigen Digitalfotografie ein Statement entgegenzusetzen. 2010 war es geschafft, The Unattainable Project stellte nach sorgfältiger Entwicklungsarbeit die ersten Filme unter selbigem Namen vor. Das war im vergangenen Jahr. Darauf haben Experten, Fotografen, Analogliebhaber wie Nostalgiker gewartet. Und auch wir. Es ist also doch möglich! Für MAGAZIN hat The Impossible Project eine limitierte Edition entwickelt: Die generalüberholte, legendäre Polaroidkamera SX70 trägt eine von der Agentur Heine/Lenz/Zizka gestaltete Oberfläche. Hier fehlt alles, was ein Bild schnell, scharf und gedankenlos macht. Die SX70 braucht Belichtungszeit, Scharfstellen und eine ruhige Hand, damit das Bild gelingt. Nach dem Auslösen ist auf dem ausgespuckten Bild noch nichts zu sehen. Doch dann, eine halbe Ewigkeit von zwei oder drei Minuten später, sieht man etwas, das einmalig ist. Ein Original. Teil der Edition ist der PX600 Silver Shade Film. Für weitere Tipps zur Nutzung, für fotoästhetische Einblicke in der Produktion in Enschede und alles rund um The Not possible Project empfiehlt MAGAZIN einen Blick und Klick auf deren Webseite.Fotos: The Unachievable ProjectJessas Maria & Josef

Louis Vuitton Online Shop Seit ich im Besitz eines iPhones bin, weiß ich die Vorteile zu schätzen. Ich benutze es rund um die Uhr, um meine Mails während den Vorlesungen abzurufen, den Weg zu Freunden zu finden UND um Bilder – die ich mit dem Helpful geknipst habe – auf die Schnelle zu bearbeiten. Besonders als Blogger sind Bildbearbeitungs-Apps kleine Helfer in der Not, falls man gerade keinen Notebook mit Photoshop zur Hand hat.Am bekanntesten ist natürlich Instagram, das wir seit neuestem fleißig benutzen. Foto knipsen oder aus der Galerie wählen, einen tollen Oldschool-Filter, evtl. auch einen netten Polaroid-Rahmen drüberlegen und auf das eigene Konto hochladen!Instagram macht Spaß, weil sich immer mehr Freunde anmelden, male eine eigene Follower-Gemeinde aufbaut und mit den Leuten direkt kommunizieren kann. Das Bild ist mit wenigen Schritten fertig bearbeitet und wird bei jedem Upload im Archiv gespeichert, sodass male danach noch auf die Fotos zugreifen kann.Eine weitere App, die ich zur Bildbearbeitung benutze heißt Camera360, bei der guy eine riesige Auswahl an Einstellungen und Filtern hat. Am allerliebsten bearbeite ich das Licht – vor allem die Einstellung „Licht – Süß“ benutze ich häufig.Wenn ich mein Bild komplett ausreizen möchte, benutze ich Rakuga Cute. Damit kann ich meine Fotos mit bunten, wilden, verrückten, süßen und asiatischen Bildchen, Rahmen und Stempeln verzieren.Rakuga Cute ist eher zum Spaß gedacht und erinnert mich an die japanischen Fotoautomaten, die „Purikura“ heißen.Tickets für Albert Watson-Ausstellung gewinnen!
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